Wir verbringen mindestens ein
Drittel unseres Lebens im Bett. Damit ist das Bett der Ort,
an dem wir uns die längste Zeit aufhalten. Und weil wir uns
das Bett nicht nur ansehen, sondern vor allem in ihm liegen,
sollte der Kauf eines Bettes nicht nur von Form, Farbe und
Design abhängig gemacht werden. Beherzigen Sie vor allem
beim Bettenkauf den weisen, alten Leitsatz jedes guten
Designers: Funktion geht vor Form! Denn aus einer unbequemen
Schlafstätte erhebt man sich sicherlich mit einem Gefühl
des Zerschlagenseins.
Zunächst sollte im Bett genügend Platz für Bewegungen
sein. Der gesunde Schläfer wechselt während des Schlafes
mindestens 10- bis 15mal die Schlafposition. Nächtliches
Umdrehen und Wälzen gehört zum normalen Schlafverhalten -
bis zu 50 und mehr Änderungen der Lage gelten als normal.
Wer sich im Schlaf nicht genügend bewegen kann, fühlt sich
am nächsten Morgen weniger gut erholt. Die Bewegung
verhindert Verspannungen der Muskeln, die Entwicklung von
Druckstellen am Körper und das Taubwerden von
Körperteilen, wenn die Blutzirkulation in einer Schlaflage
behindert wird. Insgesamt wird die Erholung im Schlaf eher
durch zuwenig als durch zuviel Bewegung beeinträchtigt.Bei
der Auswahl des Bettes sollten Sie unbedingt Probeliegen.
Das erste Kriterium beim Bettenkauf sollte dabei sein, dass
das Bett angemessen groß ist. Dies bedeutet, dass es
ungefähr 20 bis 30 Zentimeter länger sein sollte als Sie.
Die Breite sollte einen Meter für ein Einzelbett und 1,80
Meter für ein Doppelbett möglichst nicht unterschreiten.
Bettkästen unter der Liegefläche sind zwar praktisch, sie
reduzieren aber die Luftzirkulation um den Schläfer herum
und verhindern eine gute Belüftung der Matratze. Matratzen
Solange Sie nicht auf einer der alten dreiteiligen oder
einer durchgelegenen Matratze nächtigen, brauchen Sie sich
wahrscheinlich keine großen Sorgen über die richtige
Matratze zu machen. Laut Stiftung Warentest (test Spezial
1997: Richtig liegen, gesund schlafen) sind die
Liegeeigenschaften der meisten Matratzen heute mit
"gut" zu bewerten. Ob Latex-, Schaumstoff- oder
Federkernmatratze - rückenfreundliche Liegeeigenschaften
sind nicht vom Material oder vom Preis abhängig. Allerdings
sollte die Matratze nicht einfach auf dem Boden liegen, weil
sonst das Schwitzwasser nicht nach unten hin abgeführt
werden kann. Probieren Sie beim Kauf Bettgestell und
Matratze zusammen sorgfältig aus, um das für Sie bequemste
Bett zu finden. Denn: Wer sich gut bettet, der schläft auch
gut und ist morgens fit und ausgeschlafen. Gut Schlafen Das
Wichtigste im Bett ist, dass die Wirbelsäule ihre
natürliche Form und Funktion beim Liegen beibehält. Dafür
muss die Unterlage dort, wo der Druck am größten ist, also
unter der Hüfte und den Schultern, nachgeben, und sie
sollte den Körper unter der Taille und den Beinen stützen.
Das heißt nichts anderes, als dass Sie die für Ihr
Körpergewicht angemessene Matratze finden müssen.
Guter Schlaf ist eben doch aus der Luft gegriffen.
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